Sicherheit der interaktiven Benutzerauthentifizierungsmethoden

Sicherheit interaktiver Benutzerauthentifizierungsmethoden


Viele Unternehmen sind jedoch bestärkt, die Sicherheit der interaktiven Benutzerauthentifizierungsmethoden zu erhöhen. Dazu gehören die Durchsetzung einer angemessenen Minimal-Stärke von Passwörtern, die Erzwingung von regelmäßigen Kennwortänderungen  und  die Umsetzung der Zwei-Faktor- Authentifizierung.

Diese Methoden wurden entwickelt, um Hacking-Versuche ins Leere laufen zu lassen, die versuchen, interaktive Konten durch Brute-Force-Attacken, verlorene oder gestohlene Passwörter, oder gefälschte Anmeldeinformationen zu kompromittieren. Diese Ansätze werden unter Anderem in Compliance-Anforderungen wie PCI , HIPAA, FISMA , SOX und weiteren festgeschrieben.
Entsprechende Fachgremien sind dabei ihr Vokabular und ihre Herangehensweisen  zu ändern, vor allem um der wachsenden Bedeutung anderer Methoden der Authentifizierung jenseits der auf Benutzernamen und Passwörter basierenden Verfahren Rechnung zu tragen - wie Zertifikate und Schlüssel . Dies bedeutet wiederum, dass Auditoren benötigt werden, um Fälle herauszufiltern, in denen der Zugriff nicht über Secure Shell derzeit nicht erforderlich ist.

Dies ist eine natürliche Entwicklung bei Compliance-Anforderungen,  zu einem Zeitpunkt , an dem der Markt zu erkennen beginnt, dass starke Standards erforderlich  sind ,  um die Sicherheit und Integrität von unternehmenskritischen Geschäftsinformationen zu gewährleisten.

Formular für Verbesserungsvorschläge im BVW

Beispiel für  ein Formblatt zur Einreichung von Verbesserungsvorschlägen im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens.


Formular-Vorschlag für das betriebliche Vorschlagswesen (BVW)
Vorschlag für ein BVW-Formular

Prozessmanagement und Betriebliches Vorschlagswesen


Bedeutung des betrieblichen Vorschlagswesens für das Prozessmanagement


Das oft mit BVW abgekürzte betriebliche Vorschlagswesen soll Mitarbeiter von Organisationen und Unternehmen dazu motivieren, mit selbst erarbeiteten Beobachtungen und Beiträgen ihr Arbeitsumfeld zu hinterfragen und möglichst zu verbessern. Darüber hinaus sollen Verbesserungsvorschläge dazu beitragen, im Unternehmen schlummerndes Potential zu identifizieren und produktiv zu nutzen, beziehungsweise dazu animieren, Abläufe und Prozesse fortlaufend zu analysieren und zu optimieren. 

Über ein formalisiertes betriebliches Vorschlagswesen(BVW) können Angestellte Verbesserungsvorschläge einreichen, die anschließend von der Geschäftsführung oder dem für das Prozessmanagement oder Wissensmanagement im Unternehmen Zuständigen ausgewertet und gegebenenfalls weiter verwertet und entwickelt werden. Oft erhalten Mitarbeiter  einen Teil der mit Hilfe ihrer Einbringung in das Vorschlagswesen realisierten Einsparungen oder Zugewinne, meist in Form einer einmaligen Prämie. 

Gerade in kleinen und mittleren Unternehmen, die die Vorteile von Prozessmanagement und dessen absolute Notwendigkeit um die eigene Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten erkannt haben ist die Partizipation der Belegschaft enorm wichtig. Die Teilnahme der Mitarbeiter hat zum einen positive Effekte auf die Akzeptanz und Wertschätzung einer klaren Prozessorientierung, als auch auf die Kosten und Effizienz des Prozessmanagements.